UBS nutzt fundinfo

05. Dezember 2017 13:06

Zürich - Die Fondcenter AG der UBS hat die fundinfo AG mit der Beschaffung von Fondsdaten betraut. Die Tochter der Zürcher Grossbank will damit ihre Beratung im Fondsgeschäft optimieren.

„fundinfo verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Beschaffung, Validierung sowie Verteilung von Fondsinformationen und erfüllt unsere hohen Qualitätsanforderungen“, wird Christophe Hefti, Leiter UBS Fondcenter bei UBS Asset Management, in der entsprechenden Mitteilung von fundinfo zitiert. „Durch die Partnerschaft mit fundinfo können wir uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren und das Dienstleistungsangebot unter anderem in der Datenaufbereitung weiter ausbauen.“ 

Die externen und internen Partner des UBS Fondcenter sind bei ihrer Beratungstätigkeit auf den jederzeitigen Zugriff auf vollständige, aktuelle und korrekte Fondsinformationen angewiesen, heisst es in der Mitteilung. Das von der UBS mit der Sammlung solcher Daten beauftragte IT-Unternehmen fundinfo arbeitet auf seiner Plattform fundinfo.com mit dem von UBS, Credit Suisse, Julius Bär und anderen Finanzinstitutionen entwickelten openfunds-Standard. Der Initiative haben sich bereits insgesamt 48 Mitglieder aus Fondsindustrie und Bankenbranche angeschlossen. 

„Nach langjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit mit UBS Fondcenter im Dokumentenmanagement freuen wir uns und sind stolz darauf, dass UBS Fondcenter nun auch im Fondsdatenmanagement ihr Vertrauen in fundinfo setzt“, erklärt Jan Giller, Head of Sales & Marketing bei fundinfo, in der Mitteilung. fundinfo bittet Fondsanbieter, dem Unternehmen ihre statistischen Fondsdaten im openfunds-Datenstandard zur Verfügung zu stellen. hs

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